Landeshundegesetze:
Hier wird die Seite : Hundepolitik – Länder empfohlen.
Es sind Landesgesetze aufgeführt. Ich möchte hier Hundehalter ermuntern sich nicht allles von Behörden gefallen zu lassen. Natürlich müssen wir uns nach Recht und Gesetz richten, das gilt aber auch für Behörden !! Für interessierte anschließend die Verwaltungsvorschriften des Landeshunegesetzes NRW
Das Landesjagdrecht NRW hat sich zum 10.04.2014 geändert !!!
Die Verwaltungsvorschriften erhellen einen Teil des Landeshundegesetzes NRW ?
Hier zusätzlich die Durchführungsverodnung zu den VVO des Landeshundegesetzes !!
Zutaten:
Zubereitung:
Achtung: Die guten Sachen können schlecht werden, da wir keine Konservierungsstoffe beigesetzt haben, Haltbarkeit je nach Lagerung und Konsistenz ca. fünf Tage
Bulgur Leckerli Bulgur (Bulgurweizen, auch: „Boulghour“, „Bulghur“ oder arabisch „Burghul“) ist ein vorgekochter Weizen.
Bulgur wird hauptsächlich aus Hartweizen hergestellt und ist ein Hauptnahrungsmittel im vorderen Orient.
Das Foto zeigt nicht die Bulgur Leckerli für den Hund. Gerne können Sie uns ein Foto schicken.
Zutaten:
Zubereitung:
Nährstoffe Für eine Portion: 73kcal / Eiweiß 2,2g / Kohlenhydrate 10,2g / Zucker 0,8g / Ballaststoffe 1,9g / Fett 2,6 g / gesättigte Fettsäuren 0,7g
Käse – Hafer – Leckerli Käse in kleinen Mengen ist für den Hund kein Problem. Und als Belohnung darf es ja auch mal etwas Besonderes für den Hund sein. Der Parmesan versorgt den Hund mit Kalzium.
Zutaten:
Zubereitung:
Nährstoffe Für eine Portion: 90kcal / Eiweiß 4,1g / Kohlenhydrate 12,7g / Zucker 1,2g / Ballaststoffe 2,1g / Fett 2,7 g / gesättigte Fettsäuren 1,0g
Zum Thema Jagdverhalten ist zu sagen, dass es in den überwiegenden Fällen mit wenig klarer Agression behaftet ist. Natürlich ist das Jagdverhalten in Reinform eine Agressionshandlung.
Jedoch zeigen wenige Hunde ein Jagdverhalten, welches durch trieblich klare Ausdrucksverhalten angezeigt wird.
Hier ist also eine Mischverhalten zu beurteilen welches ganz unterschiedlich anzugehen ist : Erziehung und Therapie – beides möglich !
Wenn Dominanz im allgemeinverständlichem Sinn der Wortbedeutung nach zu übersetzen ist, so kann ein Hund keine Dominanz dem Mensch genenüber ausüben.
Es ist niemals das Individium – Hund – dominant, sondern immer nur im Verhältniss
zweier Individien zueinander spricht man von Dominanz.
Wie soll also ein Hund, der von der Geistesleistung deutlich unter der eines Menschen liegt , ein dominates Verhältniss aufbauen,wenn der Mensch das Verhälniss nicht will ??
Es ist sehr häufig, dass Dominanz nur als Ausrede von nicht könnenden Therapeuten/Trainern- rinnen und Tierpsychologen gebraucht wird.
Auch die wenigen, heute noch existierende starke- selbstsichere u. mutige Hunde, freuen sich, wenn sie sich dem Menschen anschließen und unterordnen dürfen !!
Hunde reagieren mit aggressivem Verhalten auf störende oder bedrohlich wirkende Einflüsse in unterschiedlichen Bereichen. Wir kennen z. B. Aggressionen gegen Artgenossen oder Menschen, territoriale Aggression oder Futteraggression. Beispielsweise kann schon die Reduzierung der Rangstellung des Hundes zum Erfolg führen.
aggressives Verhalten
Eine erfolgreiche Therapie benötigt eine eingehende Analyse der Ursachen. Dies ist meist durch einen Hausbesuch und einem eingehenden Beratungsgespräch erreichbar. Beispielsweise kann schon die Reduzierung der Rangstellung des Hundes zum Erfolg führen. Weitere mögliche Therapieansätze sind die Gegenkonditionierung oder die systematische Desensibilisierung.
Die häufigsten Ursachen für Ängste und Unsicherheiten sind unzureichende Prägung und Sozialisierung sowie negative Erfahrungen. Ängstliche oder unsichere Hunde leiden beispielsweise unter Trennungsangst oder der Angst vor akustischen oder optischen Umweltreizen. Ängstliche und unsichere Hunde reagieren entweder mit Meide-, Flucht- oder Aggressionsverhalten und häufig fühlen sich die betroffenen Hundebesitzer in diesen Situationen überfordert.
Verhaltenstherapie
Gute Erfolge erzielen wir bei ängstlichen oder unsicheren Hunden mit systematischer Desensibilisierung, Gegenkonditionierung oder auch Reizüberflutung. Durch den Aufbau von neuem Vertrauen und Erfahrungen sind viele Angstausprägungen therapierbar.
Wichtig!
Ist Geduld und Ausdauer. Ängste können neben anderen Gründen, aus unzureichender Prägung und Sozialisierung herrühren. Für den Start einer Verhaltenstherapie ist es nie zu spät !
Hier wird individuell, je nach Hund und Gesamtsituation, ausführliche Vorbereitung von Mensch und Hund auf den Verhaltenstest geboten
Ein Hund während der Sucharbeit Bei der täglichen Arbeit mit Hunden stellen die Besitzer häufig die Frage nach einer sinnvollen Beschäftigung für ihren Hund. Viele Besitzer erleben bei ihrem Hund schon kurze Zeit nach der Anschaffung, dass er nicht ausgelastet ist. Die täglichen Spaziergänge werden jetzt angereichert: teils mit organisierten, intensiven Spielen mit Artgenossen, teils mit unermüdlichen Frisbee- oder Schleuderballspielen. Zu Hausen ruhen sich die Hunde kurz aus, aber nach einer halben Stunde stehen sie wieder fröhlich vor ihren Besitzern als wollten sie sagen: „Und was machen wir jetzt?“ Und Sie dachten, der Tag würde in aller Ruhe ausklingen? Weit gefehlt – zumindest, wenn es nach ihrem Hund ginge!
Die interessanteste und vielseitigste Art und Weise, einen Hund zu fördern und sinnvoll zu beschäftigen, ist die Sucharbeit (vorausgesetzt ist natürlich die Geeignetheit des Hundes). In unseren Nasenarbeitsgruppen trainieren wir meist sportliche Fährtenarbeit, aber auch Schweißfährten. Ebenso beliebt ist das Stöbern nach Gegenständen oder die Spielzeugsuche.
Unter Fährtenarbeit (Sportfährte) versteht man das Legen einer Fährte durch eine Person. Diese geht zu Fuß über natürliche Untergründe wie Wiese, Acker oder Waldboden. Dadurch werden Bodenverletzungen verursacht: Mikroorganismen im Boden oder an/auf Pflanzen beginnen sich zu zersetzten. Der Hund lernt, dieser Spur der Bodenverletzung zu folgen, denn die Trittsiegel (geruchliche Fußabdrücke) riechen anders als der nicht verletzte Boden gleich daneben. Der Hund lernt, dem Verlauf der Fährte zu folgen und an ihrem Ende wartet seine Belohnung. Das ist meist Futter, kann aber auch ein Spielzeug mit anschließendem Spiel sein.
Diese Arbeit wird nicht so schnell langweilig oder eintönig, denn viele verschiedene Faktoren beeinflussen die Fährtenarbeit, z. B. die Länge (30 Schritte oder 2 km), das Wetter (Sonne oder Regen), die Temperatur (Frost oder Mittagshitze), die Bodenverhältnisse (schwerer Ackerboden oder ausgedörrte Heuwiese), um nur einige zu nennen.
Der Hund hat den Menschen gefunden Hier lernen die Hunde, Menschen zu suchen, ähnlich wie in der Rettungshundearbeit – allerdings als Hobby und ohne Verpflichtungen. Voraussetzung für diese Beschäftigung ist, dass die Hunde fremden Menschen gegenüber freundlich oder zumindest neutral sind und sich motivieren lassen. Sie werden für diese Arbeit entweder mit einem Spiel belohnt oder mit Futter. Die Ausbildung beginnt damit, dass die Hunde mit fremden Menschen spielen, meist sind dies die Kursteilnehmer. Danach lernt der Hund ein Anzeigeverhalten, meist das Verbellen. Wenn diese ersten, sehr wichtigen Schritte gelungen sind, geht es weiter zur Sucharbeit und hier beginnt dann eine sehr interessante Arbeit für den Hund und seinen Besitzer (und den Trainer).
Stöbern – Der Hund hat sein Spielzeug gefunden Beim Stöbern nach Gegenständen (Verlorenensuche) sucht der Hund Gegenstände, denen menschliche Witterung anhaftet und zeigt sie an.Der Hund lernt, viele Gegenstände zu suchen, die Sie (oder eine fremde Person) berührt haben, z. B. einen Autoschlüssel, eine Hundeleine oder ein Mobiltelefon. Der Gegenstand wird z.B. auf einer Wiese in einem hohen Grasbüschel versteckt (der Hund kann dies natürlich nicht sehen, sonst müsste er ja nicht suchen). Auf Kommando läuft der Hund über die Wiese, sucht den Gegenstand und zeigt ihn an. Daraufhin folgt eine Belohnung durch Futter oder Spielzeug.Bei der Spielzeugsuche sucht der Hund ein Spielzeug, das von Ihnen z.B. in einem Holzstapel, unter einem dicken Stein oder in einem Baum versteckt wurde. Der Hund nimmt das Spielzeug auf, wenn es erreichbar ist oder zeigt es z.B. durch Verbellen an, wenn er es nicht erreichen kann. Seine Belohnung ist das Spiel mit dem Spielzeug.
Speziell bei jagdlich motivierten Hunde, wird mit der Suche nach Menschenfährten, Gegenständen oder einem Spielzeug das angeborene Hetz- oder Jagdverhalten häufig umgelenkt. Sollte es sich um Hunde handeln, die Wild hetzen, muss dieses Verhalten parallel oder zuvor im Einzeltraining abgestellt werden
Die langjährigen Erfahrungen in der Gruppenarbeit haben uns gezeigt, dass der häufig mitgebrachten Jugendliche (über zehn Jahre) der Hundehalter ein großes Interesse und auch eine gute Sensibilität im Umgang und Ausbildung mit Hunden haben. Das Verständnis wächst von Stunde zu Stunde (deutlich schneller als bei den Erwachsenen).
Deshalb sollte auch hier angesetzt werden, denn häufig ist auch der Jugendliche für den erwachsenen Hund oder den Welpen verantwortlich. Die Fähigkeiten und Interessen der Jugendlichen sollten deswegen gefördert werden
Wenn Kinder sachkundig mit Hunden und Welpen umgehen können Hunde verstehen, und mit Welpen artgerecht spielen können, haben sie vielen anderen Menschen etwas voraus. Der Umgang mit dem Hund hilft auch auf dem Weg zum erwachsen werden und macht Freude. Wir geben Jugendlichen die Möglichkeit, unter fachkundiger Anleitung, entsprechend ihres Alters mit Ihren Hunden in einer Gruppenarbeit mitzumachen.
Es wird kein langweiliges Fuß/Sitz/Platz geübt, sondern richtiger Umgang, Spiele, lustige Übungen und spannende Theorie bestimmen die Gruppenarbeit. Hierbei können die Gruppenziele zum Teil von den Jugendlichen mitbestimmt werden. Die Hunde werden jedoch (aus Sicherheitsgründen) vor Beginn der Gruppenarbeit einem kleinen Eignungstest unterzogen.
Also: „Eltern & Jugendliche meldet euch!“